Ich Danke Meinen Muggels

Der aktuelle Newsletter von Groundspeak  ist überschrieben mit dem Titel „Ein offener Brief an die Muggels in meinem Leben“. Natürlich ist dieser offene Brief etwas überzogen, aber er trifft den Kern sehr gut. Daher möchte ich diesen offenen Brief etwas abändern und sagen Ich Danke Meinen Muggels. Denn ohne dass Familie und Freunde „Gute Miene  zu den Eigenheiten“ des Geocachers machen, wären manche Touren, Funde, Event-Besuch, etc. nicht möglich.

 

Ich Danke Meinen Muggels, dass

      • ihr zwar manchmal die Augen verdreht wenn ich bei einem Spaziergang (kurz) im Gebüsch verschwinde  um einen Geocache zu suchen; ihr aber trotzdem geduldig auf mich wartet.

      • ihr im Urlaub kleinere (und längere Umwege) mit mir geht, damit ich einen Geocache (be)suchen kann.

      • ich bei Urlaubsfahrten den Boxenstopp in Autobahnnähe um den einen oder anderen Geocaching-Fund verlängern kann.

      • ihr versteht, wenn ich am Wochenende auch mal ein paar Kilometer weiter weg zu einem Geocaching-Event fahre um mich mit anderen „Verrückten“ auszutauschen.

      • ihr nach einer langen Arbeitswoche trotzdem am Wochenende einen ganzen Tag auf mich verzichtet, damit ich mit Freunden auf Geocaching-Tour gehen kann.

      • ich meine Geocaching-Ausrüstung stetig erweitern kann. Zwar  kostet Geocaching (eigentlich) nichts, allerdings  fallen Taschenlampe, Stirnlampe, UV-Lampe, Aluleiter, Wathose, Lockpicking-Set, Kletterausrüstung, Schlauchboot,  etc. nicht vom LKW.

      • es euch gibt :heart:

 

Wie dankst du deinen Muggels?

 

 

 

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