N’justigger: Von Planungsfehlern beim Geocaching über verstümmelte Puppen bis zu einem vermeintlichen Geocaching-Verbot

Vor einiger Zeit habe ich bereits mit dem N’justigger (Newsticker) begonnen um euch einen schnellen Überblick über geocaching-relevante Themen zu geben auf die ich jedoch nicht näher eingehen möchte (oder nur sehr kurz). Heute heißt es nach längerer Pause wieder: N’justigger: Von Planungsfehlern über verstümmelte Puppen bis zu einem vermeintlichen Geocaching-Verbot. Die Beiträge aus dem Groundspeak-Blog wollte ich erst nicht aufführen, aber sie haben mich so zum :totlachen2: gebracht, dass ich euch diese Beiträge nicht vorenthalten möchte.

Wobei ich es vollkommen verstehe, dass ein Bürgermeister (wie in Geyer) wissen möchte, welche Geocaches wo und wie in seiner Gemeinde versteckt sind. Zumal es in dem Bericht auch heißt

„…Bürgermeister Wendler will allerdings kein generelles Verbot aussprechen. Er sei mit den Geocachern im Gespräch, betont er. Er wolle, dass in Zukunft alles in geregelten Bahnen ablaufe. Nur so könnten alle profitieren – die Gemeinde und auch die Geocacher…“

Dank der unsäglichen Sockenpuppen-Powertrails wie zB Paddeln bis zur Jümme & Co. werden in naher Zukunft sicherlich noch mehr Gemeinden diesem Beispiel folgen und Geocaches und somit unser Hobby reglementieren. Dies wird sehr wahrscheinlich in einem weit grösserem Umfang erfolgen als es Groundspeak lieb sein könnte; aussitzen geht nun nicht mehr liebes HQ! Köln hat es offiziell auf die Agenda gebracht und – wie befürchtet – die erste Gemeinde hat nachgelegt und viele weitere werden folgen.

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