1,5 Jahre und etwa 700 Funde „reicher“ an Erfahrung habe ich nun meine persönliche Cache-Ausstattung optimiert.
–> Nachtrag vom 11.Februar 2014 <–
Spike05 hat sich in seinem Blog eine Blogpetling-Aktion einfallen lassen zum Thema „Was ist deine Minimalausrüstung beim Geocachen“. Diese Aktion möchte ich gerne unterstützen…
– meine minimale Grundausstattung
– GPS-Empfänger, denn dieser ist genauer als das Smartphone-GPS
und zudem deutlich unempfindlicher gegen Sturz und Schmutz
– festes Schuhwerk mit gutem Profil
(Turnschuhe können zum Problem werden)
– Notlogbuch
– Ersatzbatterien
– Stempel
– Taschentücher
– Multifunktionswerkzeug
– Ersatzstifte
– Handdesinfektionsmittel
– Notizbuch
– (Taschenrechner ist im Smartphone)
Damit ich das ganze nicht tragen muss wird das Täschlein
per Karabiner am Gürtel befestigt.
Das Smartphone hat eine Taschenlampenfunktion und für den Notfall ist eine richtige Taschenlampe im Cachemobil.
Meine erweiterte Standardausrüstung kommt dann zum Einsatz, wenn ich eine Strecke (mit oder ohne Hund) ab 2km laufe.
– meine Standardausrüstung
– Akku-Pack für’s Smartphone
– gute Trekking-Stiefel
– robuste, ältere Kleidung (man muss auch mal durch Matsch und Dreck)
im Rucksack befinden sich zudem ständig
– alte Lederhandschuhe als Schutz vor Mäusebissen etc.
– wasserdichte und stoßfeste Outdoor Smartphone-Hülle
– mehr Ersatz-Stifte
– einfache/kleine Taschenlampe
– Stirnlampe
– mehr Ersatzbatterien für’s GPSr und Lampen (Tasche/Stirn)
– Meterstab
– Tauschgegenstände („Trade Items“)
– (Mineral)Wasser
– das gute alte Schweizer Taschenmesser
– Wassernapf für den Hund
– Draht (anstelle einer Pinzette, etc.)
– Erste-Hilfe-Set
– Lockpicking-Set