Der Wächter: Ein Wildschwein

Da kämpft man sich am frühen Morgen einen steilen, feuchten Hang in hüfthohem Gras hinauf und dann das:
Luftlinie etwa 50 Meter vor dem Ziel musste ich abbrechen, da ein (oder mehrere) Wildschwein(e) durchs Unterholz lief(en). Ein Förster oder Jäger hat es nicht sein können, denn die machen keinen solchen Lärm. Natürlich wäre auch ein anderer Cacher möglich gewesen. Da auf dem nahe gelegenen Parkplatz aber ausser meinem Auto kein anderes Fahrzeug stand, konnte ich den Cacher ausschliessen. Im nachhinein hat auch niemand an diesem Tag geloggt; somit war die Vermutung richtig. Egal – ich wollte es ja nicht auf eine Konfrontation ankommen lassen zumal die Schritte in meine Richtung schneller und lauter wurden. Also begab ich mich auf einen raschen und koordinierten Rückzug – den Hang wieder hinunter. 
Dieses Schreckenserlebnis hat in meinem Cacher-Leben einen Meilstein verdient und wird – so zumindest der Plan – meine Nummer 200 werden und muss noch warten bis es soweit ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

:bye: 
:cool: 
:cry: 
:good: 
:heart: 
:mail: 
:negative: 
:rose: 
:sad: 
:scratch: 
:smile: 
:unsure: 
:wacko: 
:whistle: 
:yahoo: 
:applaus: 
:bahnhof: 
:irre: 
:erschrecken: 
:totlachen: 
:lachen3: 
:nein: 
:zustimmen: 
:regen: 
:peinlich: 
:pfeiffen: 
:verrueckt: 
:wand: 
:winken: 
:zensiert: 
:zopf: 
:zwinkern2: